


Bis demnächst. Ich wünsche Euch beste Gesundheit und vor allem Zuversicht.
Rosy
Bis demnächst. Ich wünsche Euch beste Gesundheit und vor allem Zuversicht.
Rosy
Heute stand das Mittagessen im Zeichen „grün, rot, gelb“ – grün und rot haben überwogen.
Davor haben wir wieder sehr zeitig gefrühstückt, danach gekniffelt (ich habe noch einmal verloren, dafür gestern im Lotto gewonnen); dann sind wir in den Garten gegangen, um nach eventuellen Sturmschäden zu schauen – war aber alles in Ordnung bis auf ein paar „tote Äste“, die sowieso irgendwann heruntergefallen wären.
Morgen geht es gleich früh ins Homeoffice. Dazu mache ich mir immer eine ganze Kanne Kaffee, der hilft mir auf die Sprünge. Um 13.00 Uhr habe ich einen wichtigen Termin. Ich habe diese Termine, solange ich noch im Genuss des HO bin, auf montags und freitags gelegt, weil ich dann nicht vor oder nach der Arbeit im Stress bin oder eine Krankschrift benötige bzw. einen Tag Urlaub. Geht alles viel entspannter – hoffentlich begreifen das die Arbeitgeber, denn von der Effizienz des Arbeitens im Homeoffice, wenn denn der Arbeitnehmer dies auch entsprechend umsetzt, muss einfach ausgegangen werden, zumal die Ergebnisse dies dann belegen.
Hier nun mein heutiges Essen – ich hatte Kartoffelspalten gemacht (zum Ärgernis meines Mannes, der lieber Salzkartoffeln hat, mit welchen er viel Soße genießt) und Rosenkohl mit Paprikastreifen geschmort- nämlich nicht zerkocht (so mag er das auch am liebsten). Ihm zu Liebe habe ich das fertige Gemüse noch mit Creme-f. gestreckt, damit er wenigstens etwas Soße hat. Dazu gab es Minutensteaks vom Hähnchen – ohne Panade, nur gewürzt mit Salz, edelsüßem Paprika und frisch gemahlenem Pfeffer. Als wir am Tisch saßen und er anfing, die „Spaltkartoffeln – so seine Meinung dazu“ mit der Soße zu quetschen, erklärte ich ihm möglichst „sanft“, dass man die gebratenen, schön krossen Kartoffeln doch auch eintunken kann – und siehe da, er hat es sogar getan.
Er hat sich Nachschlag genommen, denn das Essen war wirklich lecker. Zum Dessert hatte ich frische (die ersten) Erdbeeren, die ich mit 3 Kiwi und etwas Kokosblütenzucker vermengte. Ich aß sie „pur“, mein GG mit Vanillesoße – so hat eben jeder seine Vorlieben.
Wir essen beide gern Rosenkohl; wenn ich ihn zubereite, wie mein Mann es am liebsten hat, ist er relativ zerkocht, mit viel Butter verfeinert und mit Monda… angedickt. Ich mag ihn lieber gebraten – da entwickelt sich der Geschmack wesentlich besser, heißt: kräftiger.
(Ja, Heaven, ich weiß, das ist wieder kein Beitrag für Dich, also zumindest, was den Rosenkohl betrifft). Aber das Dessert müsste Dir gefallen – zwinker!
Wir haben heute bereits den 23. Januar – die Zeit rast, die Ereignisse überschlagen sich.
Derzeit bin ich am Freitag und Montag im Homeoffice, das bleibt auch den ganzen Februar so – eine sehr schöne Regelung, muss ich dadurch nur an drei Tagen los. Meistens beginne ich um 6.00 Uhr morgens mit der Arbeit und bin dann gegen Mittag mit einem „Projekt“ fertig. Mein Mann meint ja, ich würde viel zu viel Arbeit mit nach Hause bringen, aber ich sehe das eben anders: was ich zu Hause – in einer schönen Atmosphäre – erledigen kann, verkürzt den Stress direkt am eigentlichen Arbeitsplatz. Demnächst erhalte ich einen Firmen-Laptop (bin ich gar nicht scharf drauf, da ich lieber an meinem großen Bildschirm arbeite, den mir mal mein Mann spendiert hatte). Ausgedruckt wird auf der Arbeit – weil ich gar nicht einsehe, hier meine Tinte zu vergeuden.
Die Booster-Impfung habe ich sehr gut vertragen, nur Schmerzen am Arm ein paar Tage lang – super. Meine Blutwerte sind zur Zeit top, schlafen kann ich hervorragend, eigentlich alles in Butter. Morgen hätte ich einen Augenarzttermin – der wurde abgesagt, weil mein Arzt erkrankt ist … also verschoben. Kein Problem.
Der dicke Charlie-Schatz ist auch gut drauf – heute nicht so sehr, das liegt am Schlaf-Wetter; da ergeht es ihm nicht besser als wetterfühligen Menschen.
Dazu gab es:
Heute werde ich mich noch aufraffen und ein paar Dinge auf eBay einstellen. Das schiebe ich schon seit Wochen auf die lange Bank.
Etwas Ärger gab es auch.
Seit einer halben Woche haben wir unsere neue Couchgarnitur; dafür brauchen wir noch einen neuen Tisch, der wesentlich kleiner sein muss als der jetzige. Hatte einen runden Tisch bestellt – geliefert wurden zwei quadratische in einer absolut unakzeptablen Qualität – den ursprünglich bestellten Tisch habe ich gleich ins Storno gegeben. Müssen wir halt weitersuchen. Morgen schauen wir mal bei Möbel-Kraft vorbei, montags wird es da nicht so arg voll sein.
Das soll es mal wieder gewesen sein.
Ich wünsche noch einen zauberhaften Sonntag und beste Gesundheit.
Rosy
Zur Zeit geht es noch (!) am Donnerstagnachmittag nahtlos ins Homeoffice in den Freitag. Dies war der Sinn meiner Überschrift. Wenn ich Donnerstagnachmittag meine Homeoffice-Arbeit einpacke, kommt es mir eben so vor, als wäre es schon Freitag.
Vom Thema abgedriftet:
Mehr geht trotz der angespannten Lage nicht, weil sich Teilvorgesetzte gegenüber Vollvorgesetzten nicht durchsetzen können. Da spielt es auch kein Rolle, ob es eines erforderlichen Status‘ als Risikoperson bedarf oder auch nicht.
Absolute Willkür und komplette Unübersichtlichkeit – heißt: 0 % Durchblick.
Bestimmungen, Regelungen, vermeintliche Verordnungen ohne Sinn und Verstand. Beschlüsse ohne die erforderlichen nachfolgenden verständlichen Order.
Kann ja wohl nicht sein, dass der „einfache Mitarbeiter“ regulieren muss, ob ein Klient die 3-G-Regel erfüllt. Aber wohl doch, dies zumindest dürfen doch die hochdotierten Mitarbeiter vollbringen.
Und so geht das jeden Tag weiter.
Und dann gibt es noch Leute, die stolz darauf sind, dass „ihre Mitarbeiter“ mitspielen – 2 x wenigstens geimpft und mit dem Boostern auf dem Weg …
Na bitte, wenn wir keine anderen Sorgen haben …….. ciao ciao
Leider ist „DER“ auch schon so lange weg. Ich habe ihn sehr gemocht, obwohl es nicht mein Genre ist. Aber Udo ….. doch, das war schon was.
Ich wünsche Euch die richtige Entscheidung für Euer Leben – ich habe auch mit den Impfereien viele Nebenwirkungen gehabt, aber irgendwann, glaube ich, wird es sich lohnen.
Bis dann.
Am Freitag in den Urlaub gestartet – mit viel Geduld und viel Arbeit davor, aber das ist eben so.
Noch immer nicht richtig in Form wegen der Impfung, was soll es. Wird schon irgendwie werden.
Habe mich über meinen Freund geärgert; er hat sich weder gemeldet, noch gute Besserung gewünscht. Dann überlege ich, ob es überhaupt noch mein Freund ist. Tja, so bin ich.
Na und ansonsten habe ich gestern gleich wieder losgelegt. Garten, Garten, Garten, dahin gehen nur die Harten. Nee, nee, es war schön, leichter Wind, ein wenig bedeckt, schönes Arbeitswetter, in der kleinen Küche, die mein Schatz selber gebaut hat, gestanden und genossen, dass man mal in Ruhe einen Bohneneintopf kochen kann. Es war einfach nur schön.
So, das soll es gewesen sein mit den kleinen Einblicken.
Jetzt werden wir uns das Hertha-Spiel ansehen … sollte die ALTE Hertha eigentlich gewinnen. Bis dann.
Und jetzt kam noch eine Nachricht von Sohnemann. Ihm geht es auch gut, seiner Verlobten und seinen Schwiegers ebenso – besser geht es nicht.
Es war ein ganz böses Thema:
Der schwarze, schönste Kater hat hart zugebissen.
Ich komme von der Arbeit nach Hause, mein Mann war im Garten.
Soll ich rauskommen, war meine Frage.
Nein, Schatz, ruhe Dich aus, vielleicht später. Im Moment haben wir Versammlung in unserem Garten. R. hatte Geburtstag – da floss so was, was ich nicht so mag ……….
Als ich bereits im Bett lag, kam mein Schatz nach Hause, ich habe ihm noch das Essen aufgewärmt, und dann ………. bin ich schlafen gegangen. Er geht ja nicht mehr arbeiten, aber ich muss am nächsten Tag voll fit sein. Und dies wird noch einige Jahre andauern.
Ansonsten kein Problem.
Der nächste Tag:
Zur Arbeit, von der Arbeit zurück – Ansage: Charlie hat mich gebissen, sieh Dir das bitte an. Eine heftige Wunde! Warum hat er mir das vormittags nicht über das Telefon gesagt?
So oft hatte ich gepredigt: pass auf, wenn er beißt! Katzenbisse können lebensgefährlich sein!
Antwort: Ich wollte Dich nicht erschrecken!
So blöd! Hätte er es mir erzählt, hätte ich ihn sofort zum Arzt geschickt: Der diesbezügliche Anruf ergab: Die Praxis schließt in 15 Minuten, begeben Sie sich bitte in die Rettungsstelle – damit spaßt man nicht!
4 Stunden haben wir dort verbracht. Die Ärzte hatten es nicht aufgeschnitten, waren andererseits sehr besorgt. Antibiotikum verabreicht, verbunden mit der Ansage, alle Katzenbisse sind am nächsten Tag wieder vor Ort.
Meine Großschnute hat den nächsten Tag gut überstanden, aber dann war es wieder heftig.
Seht Euch vor, wenn Ihr Alkohol getrunken habt. Die Katze bzw. der Kater merkt das ganz genau. L. und ich wissen bis heute nicht, was da vorgegangen war.
Ich vermute, er hat ihn wie üblich sehr gestreichelt, aber Charlie wird es nicht behagt haben. Dass er aber so heftig zubeißt, ist mir unerklärlich. Er ist ansonsten ein ganz liebes Wesen!!!
Inzwischen hat der Kater nochmals zugebissen, allerdings nur in die so ungeliebten Füße (gehst Du nicht dahin, wo ich Dich haben will, dann bekommst Du eben Ärger).
Da ich direkt dabei war, hat Charlie natürlich eine Ansage bekommen. Mein Mann ist nicht in der Lage, auch etwas Erziehung walten zu lassen. Das ist aber selbst bei einem 12-jährigen hoch notwendig.
Als Pointe:
Das Antibiotikum musste aus der Apotheke geholt werden. Aufgeregt, wie er war, ließ mein Mann etwas zurück in der Apotheke.
wieder zu Hause:
Anruf auf dem Festnetz und Ansage:
Hasi, jetzt ruft hier mein Handy an! (Hat Euch Euer Handy auch schon mal angerufen). Bei dem bitteren Ernst kam dann bei mir noch ein riesengroßes Lachen heraus, und ich habe mich kaum noch einbekommen …………..mein Handy ruft an ………………………………..
Die Apothekerin war so schlau, in die Liste der von meinem Mann gespeicherten Nummern zu schauen, und hat dann „Zuhause“ gewählt. Als dann „sein Handy“ anrief, kam die Ansage auf dem AB, er hätte sein Handy dort vergessen …………………………………….
Bis bald.
https://unwetteralarm.com/warnung-vor-einer-schweren-sturmlage-durch-sturm-sabine/
Skispringen in Willingen und Fußball in Mönchengladbach wegen Sturmtief abgesagt.
🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Na ja, nun wird es Zeit für eine Wetter-Normal-Lage
2 Wochen kostenloses Abonnement … weil man irgendwo etwas gekauft hatte …
aber danach geht es richtig los. Wir bieten Ihnen 130 Euro an bei Rew… oder so. Oder Sie könnten auch ein vierteljährliches Abo starten, da bekämen Sie dann noch 50 Euro … auf meine Frage, was diese Zeitung pro Monat kosten würde, bekam ich die Antwort: na 45 Euro, da sparen Sie auch noch.
Holla – erstens ist das keine ERspartnicht – sondern Beschiss. Außerdem lese ich fast täglich online.
Ja, tut mir echt Leid, geht aber gar nicht, weil nicht mal lukrativ.
Das Internet und die Online-Angebote sind eben auf dem Vormarsch, kannste nix machen. Sorry :(((
Kuchen macht glücklich!
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.
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Katzen sind die besseren Menschen, es ist schön aus den Erlebnissen mit unseren kleinen Samtpfoten zu plaudern und sich über ihr Verhalten zu freuen und zu wundern
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