Sonntag, 20.02.2022

Heute stand das Mittagessen im Zeichen „grün, rot, gelb“ – grün und rot haben überwogen.

Davor haben wir wieder sehr zeitig gefrühstückt, danach gekniffelt (ich habe noch einmal verloren, dafür gestern im Lotto gewonnen); dann sind wir in den Garten gegangen, um nach eventuellen Sturmschäden zu schauen – war aber alles in Ordnung bis auf ein paar „tote Äste“, die sowieso irgendwann heruntergefallen wären.

Morgen geht es gleich früh ins Homeoffice. Dazu mache ich mir immer eine ganze Kanne Kaffee, der hilft mir auf die Sprünge. Um 13.00 Uhr habe ich einen wichtigen Termin. Ich habe diese Termine, solange ich noch im Genuss des HO bin, auf montags und freitags gelegt, weil ich dann nicht vor oder nach der Arbeit im Stress bin oder eine Krankschrift benötige bzw. einen Tag Urlaub. Geht alles viel entspannter – hoffentlich begreifen das die Arbeitgeber, denn von der Effizienz des Arbeitens im Homeoffice, wenn denn der Arbeitnehmer dies auch entsprechend umsetzt, muss einfach ausgegangen werden, zumal die Ergebnisse dies dann belegen.

Hier nun mein heutiges Essen – ich hatte Kartoffelspalten gemacht (zum Ärgernis meines Mannes, der lieber Salzkartoffeln hat, mit welchen er viel Soße genießt) und Rosenkohl mit Paprikastreifen geschmort- nämlich nicht zerkocht (so mag er das auch am liebsten). Ihm zu Liebe habe ich das fertige Gemüse noch mit Creme-f. gestreckt, damit er wenigstens etwas Soße hat. Dazu gab es Minutensteaks vom Hähnchen – ohne Panade, nur gewürzt mit Salz, edelsüßem Paprika und frisch gemahlenem Pfeffer. Als wir am Tisch saßen und er anfing, die „Spaltkartoffeln – so seine Meinung dazu“ mit der Soße zu quetschen, erklärte ich ihm möglichst „sanft“, dass man die gebratenen, schön krossen Kartoffeln doch auch eintunken kann – und siehe da, er hat es sogar getan.

Er hat sich Nachschlag genommen, denn das Essen war wirklich lecker. Zum Dessert hatte ich frische (die ersten) Erdbeeren, die ich mit 3 Kiwi und etwas Kokosblütenzucker vermengte. Ich aß sie „pur“, mein GG mit Vanillesoße – so hat eben jeder seine Vorlieben.

Grundlage
2. Grundlage
Erdbeeren und Kiwi mit Kokosblütenzucker

Wir essen beide gern Rosenkohl; wenn ich ihn zubereite, wie mein Mann es am liebsten hat, ist er relativ zerkocht, mit viel Butter verfeinert und mit Monda… angedickt. Ich mag ihn lieber gebraten – da entwickelt sich der Geschmack wesentlich besser, heißt: kräftiger.

(Ja, Heaven, ich weiß, das ist wieder kein Beitrag für Dich, also zumindest, was den Rosenkohl betrifft). Aber das Dessert müsste Dir gefallen – zwinker!

Ein Archiv-Bild … ich liebe es
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Wenn aus dem Donnerstag ein Freitag wird

Zur Zeit geht es noch (!) am Donnerstagnachmittag nahtlos ins Homeoffice in den Freitag. Dies war der Sinn meiner Überschrift. Wenn ich Donnerstagnachmittag meine Homeoffice-Arbeit einpacke, kommt es mir eben so vor, als wäre es schon Freitag.

Vom Thema abgedriftet:

Mehr geht trotz der angespannten Lage nicht, weil sich Teilvorgesetzte gegenüber Vollvorgesetzten nicht durchsetzen können. Da spielt es auch kein Rolle, ob es eines erforderlichen Status‘ als Risikoperson bedarf oder auch nicht.

Absolute Willkür und komplette Unübersichtlichkeit – heißt: 0 % Durchblick.

Bestimmungen, Regelungen, vermeintliche Verordnungen ohne Sinn und Verstand. Beschlüsse ohne die erforderlichen nachfolgenden verständlichen Order.

Kann ja wohl nicht sein, dass der „einfache Mitarbeiter“ regulieren muss, ob ein Klient die 3-G-Regel erfüllt. Aber wohl doch, dies zumindest dürfen doch die hochdotierten Mitarbeiter vollbringen.

Und so geht das jeden Tag weiter.

Und dann gibt es noch Leute, die stolz darauf sind, dass „ihre Mitarbeiter“ mitspielen – 2 x wenigstens geimpft und mit dem Boostern auf dem Weg …

Na bitte, wenn wir keine anderen Sorgen haben …….. ciao ciao

Leider ist „DER“ auch schon so lange weg. Ich habe ihn sehr gemocht, obwohl es nicht mein Genre ist. Aber Udo ….. doch, das war schon was.

Ich wünsche Euch die richtige Entscheidung für Euer Leben – ich habe auch mit den Impfereien viele Nebenwirkungen gehabt, aber irgendwann, glaube ich, wird es sich lohnen.

Bis dann.

Noch mal Schwein gehabt …

Am Donnerstag Grippeimpfung, am Freitag erste Nachwirkungen, Montag Kontakt zur Ärztin, Corona-Test, heute Entwarnung.

Langsam habe ich aber die Faxen echt dicke – ja, so sagen wir Berliner das. Wobei nun beim Runterfahren der Nerven die Freude obsiegt.

Nun kommen so nach und nach wieder die guten Dinge auf das Plateau; auch bei meinem Mann kam heute eine gute Nachricht hinsichtlich des erhöhten Pulsschlags an – keine akute Gefahr, alles gut, Rhythmusstörungen im Normalbereich.

Hehehej. Nun sind wir noch gar nicht so alt und müssen uns mit solchen Dingen herumschleppen.

Nützt die gesunde Ernährung etwas? Ist es wirklich die teils lähmende Angst vor schweren Erkrankungen – gerade jetzt in dieser besch…. Corona-Pandemie?

Ja und ja. Und: was nützt es uns, wenn wir den Kopf in den Sand stecken. Nichts.

Den Kopf oben behalten und nach vorn schauen. Kontakte pflegen, liebevoll miteinander sein, jeder Mensch ist nur ein Mensch. Wir haben alle Fehler, wir sind alle nicht perfekt. Das habe ich in den letzten Monaten verinnerlicht und bin darin weiterhin am Üben und Lernen.

Und: Solidarität. Wir sollten uns – wo immer es geht – gegenseitig helfen und beistehen. Ich habe das selbst erlebt, nämlich (u.a.) arbeitsseitig. Mir wurden neue, gute und bessere Arbeitsbedingungen gegeben, um die ich zwar selber lange gekämpft hatte, die aber auf einmal da waren. Ich sage großen Dank an die gewisse Person, die nicht einmal weiß, wie sehr ich sie schätze. Vielleicht weiß sie das auch, aber wir werden niemals darüber reden – zu viel Distanz und zu viel gegenseitiger Respekt.

Wir hatten heute mindestens 20 Anrufe von ein und derselben Telefonnummer, nicht bekannt – da gehen wir auch nie ran – . Und spekuliert – welcher Werbefuzzi könnte das wieder sein.

Beim 21. Mal bin ich dann drangegangen – es war unsere Nachbarin, die aus dem Krankenhaus anrief – oh nö. Wir kennen nur die Festnetznummer; gestern am Nachmittag haben wir noch auf dem Flur miteinander gesprochen. Sie ist mal wieder nachts mit der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht worden, sie ist schwer herzkrank mit 78 Jahren, aber sonst voll fit und kopfmäßig sehr gut drauf. Sie bräuchte ein neues Herz – als ich sie fragte, ob das noch gelingt, meinte sie: nein, in meinem Alter ist das nicht mehr drin.

Es muss sehr tief in der Nacht passiert sein, denn weder mein Mann noch ich haben es mitbekommen.

Sie rief mit der Bitte an, wir sollten nochmal nachschauen, ob die Sanitäter ihre Wohnungstür verschlossen hätten (wir haben ihren Schlüssel). War alles okay.

Also: seid immer für Eure Freunde da, helft Euch gegenseitig, steht Euch bei, vergesst nicht die Leute, die Ihr lange nicht mehr gehört, gelesen oder gesehen habt. Gerade jetzt ist das so wichtig.

Kaffee, Keks und Kuchen

Kuchen macht glücklich!

Jean P.

Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.

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