4. Jahrestag

Am Freitag, 04.11.2022, jährte sich der Tag, an welchem Charlie zu uns kam, zum 4. Mal. Ich weiß gar nicht, wo die Zeit geblieben ist. Am nächsten Freitag, also am 11.11.2022, wird er 15 Jahre alt. Er ist so ein liebes, dankbares Wesen und zeigt dies deutlich durch viel Anschmiegsamkeit und Zuneigung. Er ist ein ganz wunderbarer Persermix. Inzwischen sind die Bart(Tast-)haare weiß geworden. Auf höhere Möbel kann er nicht mehr springen, kämpft sich aber mit anderen Mitteln hoch. Und er „erzählt“ viel. Dadurch, dass mein Mann zum Glück nicht mehr arbeiten gehen muss, bekommt er auch viel Aufmerksamkeit von ihm, inclusive der Fütterung, worin das Herrchen nach wie vor übertreibt. Wenn ich die Futtervorräte bildlich festhalten würde … räusper … Offenbar macht es ihm große Freude, für Charlie einkaufen zu gehen. Und es wird immer wieder etwas Neues ausprobiert.

Auf jeden Fall haben wir bei ihm alles richtig gemacht. Mit Unterstützung meiner Internetfreundin Ilona habe ich mich damals durchgesetzt, und wenn ich heute sehe, welche große Liebe mein Mann gegenüber Charlie hegt, ist es schon fast nicht zu glauben, wie sich alles entwickelt hat.

Ich wünsche noch einen schönen Sonntagabend und morgen einen ruhigen Start in die neue Woche. Viele herzliche Grüße aus Berlin von Charlie und seinem Personal.

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Mein liebster Schatz

Wenn ich ihn nicht hätte, ginge es mir schlecht.

So ein dankbarer Puschel (der Blick täuscht, er ist auch sehr nachdenklich)

Alter Mann, aber immer noch fit und munter – Gott sei Dank – aber beim Yatzeeh ist er eben der Bestimmer, denn er möchte auch spielen 😻😸😎.

Bis demnächst. Ich wünsche Euch beste Gesundheit und vor allem Zuversicht.

Rosy

Montagsgedanken

Wenn ich gerade eine Pause mache im heutigen Homeoffice, schaue ich auf die WhatsApp-Mitteilungen und überlege, ob ich auch einen Status veröffentlichen sollte. Mache ich aber nicht, weil es vielleicht manche Menschen gar nicht sehen wollen. Warum? Keinen blassen Schimmer. Aber ich lese bzw. sehe mir gern die anderen Mitteilungen an, schließlich weiß ich dann, wie es meinen Mitmenschen, die ich gern habe, ergeht oder was sie gerade berührt.

Charlie hat sich heute morgen leider massiv übergeben; nun liegt er hier neben mir und schläft fest. Zum Glück.

Viele Grüße. Euer Charlie.

Neues von Charlie

Es geht ihm gut, uns auch soweit. Die Zeiten sind halt nicht so berauschend, aber wir machen das Beste daraus. Viel Arbeit, viel Freude im Garten, zu Hause endlich mit der Renovierung weiter … etc. pp.

Für die Charlie-Freunde hier ein paar Bilder – und bis dann. Rosy

Bis bald.

Sonntag, 20.02.2022

Heute stand das Mittagessen im Zeichen „grün, rot, gelb“ – grün und rot haben überwogen.

Davor haben wir wieder sehr zeitig gefrühstückt, danach gekniffelt (ich habe noch einmal verloren, dafür gestern im Lotto gewonnen); dann sind wir in den Garten gegangen, um nach eventuellen Sturmschäden zu schauen – war aber alles in Ordnung bis auf ein paar „tote Äste“, die sowieso irgendwann heruntergefallen wären.

Morgen geht es gleich früh ins Homeoffice. Dazu mache ich mir immer eine ganze Kanne Kaffee, der hilft mir auf die Sprünge. Um 13.00 Uhr habe ich einen wichtigen Termin. Ich habe diese Termine, solange ich noch im Genuss des HO bin, auf montags und freitags gelegt, weil ich dann nicht vor oder nach der Arbeit im Stress bin oder eine Krankschrift benötige bzw. einen Tag Urlaub. Geht alles viel entspannter – hoffentlich begreifen das die Arbeitgeber, denn von der Effizienz des Arbeitens im Homeoffice, wenn denn der Arbeitnehmer dies auch entsprechend umsetzt, muss einfach ausgegangen werden, zumal die Ergebnisse dies dann belegen.

Hier nun mein heutiges Essen – ich hatte Kartoffelspalten gemacht (zum Ärgernis meines Mannes, der lieber Salzkartoffeln hat, mit welchen er viel Soße genießt) und Rosenkohl mit Paprikastreifen geschmort- nämlich nicht zerkocht (so mag er das auch am liebsten). Ihm zu Liebe habe ich das fertige Gemüse noch mit Creme-f. gestreckt, damit er wenigstens etwas Soße hat. Dazu gab es Minutensteaks vom Hähnchen – ohne Panade, nur gewürzt mit Salz, edelsüßem Paprika und frisch gemahlenem Pfeffer. Als wir am Tisch saßen und er anfing, die „Spaltkartoffeln – so seine Meinung dazu“ mit der Soße zu quetschen, erklärte ich ihm möglichst „sanft“, dass man die gebratenen, schön krossen Kartoffeln doch auch eintunken kann – und siehe da, er hat es sogar getan.

Er hat sich Nachschlag genommen, denn das Essen war wirklich lecker. Zum Dessert hatte ich frische (die ersten) Erdbeeren, die ich mit 3 Kiwi und etwas Kokosblütenzucker vermengte. Ich aß sie „pur“, mein GG mit Vanillesoße – so hat eben jeder seine Vorlieben.

Grundlage
2. Grundlage
Erdbeeren und Kiwi mit Kokosblütenzucker

Wir essen beide gern Rosenkohl; wenn ich ihn zubereite, wie mein Mann es am liebsten hat, ist er relativ zerkocht, mit viel Butter verfeinert und mit Monda… angedickt. Ich mag ihn lieber gebraten – da entwickelt sich der Geschmack wesentlich besser, heißt: kräftiger.

(Ja, Heaven, ich weiß, das ist wieder kein Beitrag für Dich, also zumindest, was den Rosenkohl betrifft). Aber das Dessert müsste Dir gefallen – zwinker!

Ein Archiv-Bild … ich liebe es

Januar 2022

Wir haben heute bereits den 23. Januar – die Zeit rast, die Ereignisse überschlagen sich.

Derzeit bin ich am Freitag und Montag im Homeoffice, das bleibt auch den ganzen Februar so – eine sehr schöne Regelung, muss ich dadurch nur an drei Tagen los. Meistens beginne ich um 6.00 Uhr morgens mit der Arbeit und bin dann gegen Mittag mit einem „Projekt“ fertig. Mein Mann meint ja, ich würde viel zu viel Arbeit mit nach Hause bringen, aber ich sehe das eben anders: was ich zu Hause – in einer schönen Atmosphäre – erledigen kann, verkürzt den Stress direkt am eigentlichen Arbeitsplatz. Demnächst erhalte ich einen Firmen-Laptop (bin ich gar nicht scharf drauf, da ich lieber an meinem großen Bildschirm arbeite, den mir mal mein Mann spendiert hatte). Ausgedruckt wird auf der Arbeit – weil ich gar nicht einsehe, hier meine Tinte zu vergeuden.

Letztens gebacken: das Brot ohne Hefe und mit Buttermilch, dieses Mal mit Cranberries, Hasel- und Erdnüssen – lecker war es!

Die Booster-Impfung habe ich sehr gut vertragen, nur Schmerzen am Arm ein paar Tage lang – super. Meine Blutwerte sind zur Zeit top, schlafen kann ich hervorragend, eigentlich alles in Butter. Morgen hätte ich einen Augenarzttermin – der wurde abgesagt, weil mein Arzt erkrankt ist … also verschoben. Kein Problem.

Der dicke Charlie-Schatz ist auch gut drauf – heute nicht so sehr, das liegt am Schlaf-Wetter; da ergeht es ihm nicht besser als wetterfühligen Menschen.

Erst war er skeptisch, aber jetzt hat er diesen Trinkbrunnen dankbar angenommen; ein weiterer steht in „seinem“ Zimmer.
heutige Gemüsebeilage

Dazu gab es:

Spanferkelbraten mit Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Knoblauch – butterweich!

Heute werde ich mich noch aufraffen und ein paar Dinge auf eBay einstellen. Das schiebe ich schon seit Wochen auf die lange Bank.

falsche Ware geliefert

Etwas Ärger gab es auch.

Seit einer halben Woche haben wir unsere neue Couchgarnitur; dafür brauchen wir noch einen neuen Tisch, der wesentlich kleiner sein muss als der jetzige. Hatte einen runden Tisch bestellt – geliefert wurden zwei quadratische in einer absolut unakzeptablen Qualität – den ursprünglich bestellten Tisch habe ich gleich ins Storno gegeben. Müssen wir halt weitersuchen. Morgen schauen wir mal bei Möbel-Kraft vorbei, montags wird es da nicht so arg voll sein.

Das soll es mal wieder gewesen sein.

Ich wünsche noch einen zauberhaften Sonntag und beste Gesundheit.

Rosy

Wenn aus dem Donnerstag ein Freitag wird

Zur Zeit geht es noch (!) am Donnerstagnachmittag nahtlos ins Homeoffice in den Freitag. Dies war der Sinn meiner Überschrift. Wenn ich Donnerstagnachmittag meine Homeoffice-Arbeit einpacke, kommt es mir eben so vor, als wäre es schon Freitag.

Vom Thema abgedriftet:

Mehr geht trotz der angespannten Lage nicht, weil sich Teilvorgesetzte gegenüber Vollvorgesetzten nicht durchsetzen können. Da spielt es auch kein Rolle, ob es eines erforderlichen Status‘ als Risikoperson bedarf oder auch nicht.

Absolute Willkür und komplette Unübersichtlichkeit – heißt: 0 % Durchblick.

Bestimmungen, Regelungen, vermeintliche Verordnungen ohne Sinn und Verstand. Beschlüsse ohne die erforderlichen nachfolgenden verständlichen Order.

Kann ja wohl nicht sein, dass der „einfache Mitarbeiter“ regulieren muss, ob ein Klient die 3-G-Regel erfüllt. Aber wohl doch, dies zumindest dürfen doch die hochdotierten Mitarbeiter vollbringen.

Und so geht das jeden Tag weiter.

Und dann gibt es noch Leute, die stolz darauf sind, dass „ihre Mitarbeiter“ mitspielen – 2 x wenigstens geimpft und mit dem Boostern auf dem Weg …

Na bitte, wenn wir keine anderen Sorgen haben …….. ciao ciao

Leider ist „DER“ auch schon so lange weg. Ich habe ihn sehr gemocht, obwohl es nicht mein Genre ist. Aber Udo ….. doch, das war schon was.

Ich wünsche Euch die richtige Entscheidung für Euer Leben – ich habe auch mit den Impfereien viele Nebenwirkungen gehabt, aber irgendwann, glaube ich, wird es sich lohnen.

Bis dann.

König Charlie, er wird 14 Jahre alt

Letzte Woche haben wir am 4.11. den Tag geehrt, an welchem wir unseren Mausekater drei Jahre lang bei uns beherbergen. Dieses wunderschöne, liebherzige, treue und bezaubernde Tierchen.

Seine Vorbesitzer haben ihn damals genau eine Woche vor seinem 11. Geburtstag weggegeben.

Seit drei Tagen ist er besonders anhänglich. Das liegt sicher auch daran, dass ich wieder regelmäßig morgens zur Arbeit muss und mein Mann noch viele Stunden im Garten verbringt. Damit ist Charlie viel allein, was ihm offensichtlich gar nicht behagt.

Am liebsten hat er es, wenn Herrchen und Frauchen gemeinsam auf der Couch sitzen – dann legt er sich zwischen uns beide und genießt regelrecht die Streicheleinheiten. Ich habe selten so ein anhängliches Kätzchen erlebt; sind Katzen doch eher introvertiert und eigensinnig – und unser Charlie ist eben wirklich ein kleiner König. Hinzu kommt natürlich das absolute Verwöhnprogramm, welches er durch meinen Mann erfährt – ob es die Futterauswahl betrifft, die Pflege, die Sauberkeit etc. pp. Nichts ist gut genug für den „Charlie meines Mannes“.

Soll er auch. Er bringt so viel Freude in unser Leben, und wir hoffen sehr, dass er noch recht viele Jahre bei uns bleibt. Wir verzichten dafür gern auf andere Annehmlichkeiten.

Alles meins. Die Couch ist zwar völlig hinüber, aber die tauschen meine Herrschaften ja bald. Kommt ca. Anfang Januar.
Hier geht es mir gut.
Schon wieder … ich will lieber spielen.
Manchmal braucht auch eine black-cat ihre Ruhe
Ich bin der Allerschönste.
Danke, Ihr Lieben.

Nichts Besonderes, nur mal so ;)

Am Freitag in den Urlaub gestartet – mit viel Geduld und viel Arbeit davor, aber das ist eben so.

Noch immer nicht richtig in Form wegen der Impfung, was soll es. Wird schon irgendwie werden.

Habe mich über meinen Freund geärgert; er hat sich weder gemeldet, noch gute Besserung gewünscht. Dann überlege ich, ob es überhaupt noch mein Freund ist. Tja, so bin ich.

Lilie, geschenkt von Rainer, meinem Nachbarn, der vor 7 Jahren seine kleine Frau verlor aufgrund eines bösartigen Schlaganfalles (ja, ich weiß, dass Schlaganfälle immer bösartig sind, sie war aber gerade mal 59)
Der Stolz meines Mannes – Dahlien, ja L, das hast Du sehr schön ausgesucht
gestern an Annelie übergeben – es ist auch ihre Hand, die man hier sieht (bzw. ihr geschenkt), meine Zucchini wachsen wie doll und verrückt

Na und ansonsten habe ich gestern gleich wieder losgelegt. Garten, Garten, Garten, dahin gehen nur die Harten. Nee, nee, es war schön, leichter Wind, ein wenig bedeckt, schönes Arbeitswetter, in der kleinen Küche, die mein Schatz selber gebaut hat, gestanden und genossen, dass man mal in Ruhe einen Bohneneintopf kochen kann. Es war einfach nur schön.

unsere kleine Garten-Küche (hat er wirklich schön hinbekommen, mein kleiner Individualist)
Wunderschön, auch von L selbst „gemacht“ 😉

superschöne Hortensie – steht an der Rosenhecke und braucht wohl doch Schatten
Wenn ich davor stehe (es ist der Eingang zu unserem Garten), kommt Freude auf.

So, das soll es gewesen sein mit den kleinen Einblicken.

Jetzt werden wir uns das Hertha-Spiel ansehen … sollte die ALTE Hertha eigentlich gewinnen. Bis dann.

Mist, jetzt gucken die schon wieder Fußball (er hat heute morgen sehr viel gespielt, der dicke Spatz)

Und jetzt kam noch eine Nachricht von Sohnemann. Ihm geht es auch gut, seiner Verlobten und seinen Schwiegers ebenso – besser geht es nicht.

2. Impfung und die Reaktion

Bei der ersten Impfung am 7. Mai dieses Jahres verlief am Tag danach alles in bester Ordnung, wenn man das so nennen kann. Bereits am 2. Tag kündigten sich die Erkältungssymptome an, und ab dem 3. Tag lag ich für volle 4 Wochen flach. Das ist bei meinem angeknacksten Immunsystem leider so, weshalb ich mich auch jahrelang nicht gegen Grippe impfen ließ, da konnte ich genauso darauf warten …

2020 habe ich dann nach zig Jahren wieder eine Grippeimpfung über mich ergehen lassen, weil es hieß, diese würde bei einer eventuellen Corona-Erkrankung genau diese etwas abmildern. Komischer Weise gab es keinerlei Reaktion, muss also ein recht guter Impfstoff gewesen sein.

Am Mittwoch erhielten wir, also mein Mann und ich, die zweite Impfung (erste mit Astra, zweite mit Biontech). Ich bin am Donnerstag noch arbeiten gegangen, da ging es noch halbwegs, nur müde und Schmerzen an der Einstichstelle, Freitag zum Glück im Homeoffice. Und da ging es mittags dann los; ich war noch im Garten, um ein paar Dinge zu erledigen. Frische Luft hat gut getan, aber im Endeffekt nicht viel genutzt. Seit Mitternacht habe ich arge Probleme, bin völlig „zu“, heißt verrotzt, Husten, schlapp, kaputt, fertig.

Ich ärgere mich bereits jetzt, dass ich nicht doch für den ganzen Monat August Urlaub angemeldet habe. Na ja, was solls, falls es gar nicht geht, muss ich mich am Montag krank melden.

Laut Corona-Berichterstattung ist die Reaktion meines Körpers normal, weil das Immunsystem gegen das Virus vorgeht. Mal sehen und hoffen, dass es nicht wieder 4 Wochen werden. Das Schlimmste ist, dass ich kein Fieber bekomme – meine Temperatur liegt derzeit bei 35,8. Nur einmal im Leben hatte ich Fieber, als 13jährige, als ich akute Blinddarmbeschwerden hatte (das Teil wurde mir damals auch entfernt). Fieber wäre gut, aber es kommt nicht.

Charlie kam gleich früh an mein Bett und hat getröstet. Katzen merken, wenn es ihren Menschen nicht gut geht – so ein liebes Mausekaterchen 😉

Wir wollten heute grillen. L. wird alles aus dem Garten zurückbringen, evtl. lege ich das Fleisch in den Backofen, Salat muss L. machen. Hunger habe ich aber auch nicht. Shit!

Liebe Grüße, und bleibt alle gesund!

Kaffee, Keks und Kuchen

Kuchen macht glücklich!

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