Wenn man (frau) so gern wie ich Clementinen isst, dann kann er oder sie hier den folgenden Rat befolgen:
Jemand hat mich zwar erst einmal belächelt, aber heute für gut befunden, wie wunderbar es im Wohnzimmer schnuppert.
Ich habe in letzter Zeit aufgrund meines bescheidenen Immunsystems immer wieder Zitrusfrüchte, insbesondere Clementinen, die weniger Kerne beinhalten als z. B. Mandarinen, zu mir genommen, um den Vitamin-C-Haushalt zu fördern. Die Schalen habe ich trocknen lassen und sie heute zerkleinert – in meiner Kaffeemühle. Die kann das echt gut. Zuvor gereinigt (macht man mit Zucker, der sämtliches Kaffee-Aroma wegnimmt, ausspülen, abtrocknen – ok.). Zerkleinerte (Pulver)- Schalen in ein für die Heizung geeignetes Gefäß geben und fertig.
Circa ein Kilogramm Clementinen waren das.
Liebe Grüße. Und schon mal vorab einen zauberhaften 1. Advent.
Nun ist es wieder soweit: Skispringen 2020/2021 seit gestern wieder ein Highlight im Sportgeschehen.
Heute: Einzelspringen der Herren. Ich habe da so einige Favoriten auf dem Schirm.
Die Deutschen haben gestern knapp hinter den Ösis den Sieg im Teamspringen verpasst. Aber immerhin ein guter Auftakt. Auch die polnischen Springer sind in einer guten Form.
Jeden morgen, pünktlich um 6.00 Uhr, begannen die lärmenden Starts oder Landungen direkt über mir. Ich wohne seit fast 30 Jahren in Berlin-Reinickendorf, und zwar unmittelbar in der sogenannten Einflugschneise.
Man hat sich daran gewöhnt, irgendwie. Manchmal war auch ein wenig Faszination dabei, wenn so ein riesiges Teil wie von „Qatar“ einschwebte. Oder die hässlichen Militärmaschinen, wo mir oft bange wurde – laute Propellermaschinen in dunkelgrün und eben direkt, fasst zum Anfassen nah, über uns. Wenn es stürmte oder Gewitter gab, die schaukelnden Maschinen zu sehen und an die Menschen, die drinnen saßen, gedacht …
Im Sommer im Garten oder auf Balkonien – wenn gestartet wurde, hat man sein eigenes Wort nicht verstanden. Beim Fernsehen mussten wir die Fenster schließen.
Und: was für mich ganz entscheidend ist: der Schmutz, den die Flieger verursachen auf meinen Küchenmöbeln, in Regalen und überall. Die Zahl meiner Staubtücher wird sich drastisch verringern.
Mit ganzen neun Jahren Verspätung ist nun endlich Ruhe. DANKE!
Jetzt haben wir unseren dicken Mause-Kater genau seit 2 Jahren bei uns zu Hause.
Der schönste, der liebste, der dankbarste und „schwarzeste“ Kater aller Zeiten.
Als ich letztens meine „Bilddateien“ aufräumte, fand ich noch diese Aufnahme von WhatsApp; alle Dateien, die ich von meinem Sohn erhalte, speichert whA immer auf meinem Handy ab – muss wohl an seinen oder meinen oder an beiden Einstellungen liegen.
Und da wurde mir nochmals bewusst, warum ich damals gegen den Willen meines Mannes gehandelt hatte … diese Kommunikation bzw. deren Inhalt hat mir fast das Herz gebrochen: denn allein die Vorstellung, dass er von einem Hund verprügelt wurde (man sieht die Narben an seinem Bauch deutlich), tut mir heute noch weh.
Umso glücklicher bin ich, dass ich ihn aus dieser Situation herausgeholt hatte.
Trotz seiner Nierenkrankheit geht es ihm doch recht gut. Wohl auch durch die wirklich intensive Pflege und Fürsorglichkeit, die ihm mein Mann angedeihen lässt, was ja auch an ein kleines Wunder grenzt. Wer meine Blog-Einträge über den Kater gelesen hat, weiß, wovon ich schreibe.
Er soll es auch gut haben! Am 11.11., also in einer Woche, wird er 13 Jahre alt. Das werden wir (also mein Mann wird das erledigen, weil ich ja arbeiten gehen muss) mit morgendlich frisch gedünsteter Putenleber feiern. Die frisst Charlie mit solch einer Inbrunst, die ihn dann so richtig und bis mindestens mittags schläfrig werden lässt.
1. Bild, das ich sah, um ihn zu lieben – den dicken Kuschelkater.
Als ich heute von der Arbeit kam (mein Mann war seit Stunden im Garten, weshalb der Kater stundenlang alleine war), war die Begrüßung wieder ausgiebig (schnurren, kuscheln, kraulen). Aber als mein Mann dann eine Stunde später nach Hause kam, war die Begrüßung noch ausgiebiger … mehr muss ich wohl nicht sagen.
Ich wünsche Euch allen Gesundheit und ganz viel positives Denken!
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.
Soviel positives, wie auch zuviel negatives. Zurückblickend betrachtet wie ein Film, in dem sovieles mir nicht real scheint. 100Leben gelebt, aber dankbar für jede Sekunde die mich jetzt zu dieser starken Frau formten und mir viel Wissen geschenkt haben
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Der Ball rollt, dieser Blog begleitet ihn. Rund, aber auch mit Ecken und Kanten. Mal sportlich, mal hinter den Kulissen, mal aus eigenen Erinnerungen. Und vielleicht spielen wir uns hier auch den einen oder anderen Ball zu?
Katzen sind die besseren Menschen, es ist schön aus den Erlebnissen mit unseren kleinen Samtpfoten zu plaudern und sich über ihr Verhalten zu freuen und zu wundern
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