Vorletzter Pflaumenkuchen für dieses Jahr

Vorletzter, weil es die vorletzte Tüte mit eingefrorenen Pflaumen von unseren Nachbarn war.

Dieses Mal ist er besonders lecker, weil ich zu dem Üblichen noch reichlich Vanillezucker und gestückelte Walnüsse gab.

Er ist noch warm.

Ich liebte schon als Kind Kuchenteig und noch mehr warmen Kuchen. Also bekomme ich immer das erste Stück (meistens bleibt es dann das einzige vom ganzen Kuchen, weil der Herr des Hauses, der angeblich kein Kuchenesser ist, irgendwann alles vertilgt hat. Aber er war das nicht.)

Das war jetzt mein Anteil. Mmmmmmmmmm.

Freitags holt mein GG immer frisches Brot und Brötchen aus einer privaten Bäckerei in Pankow. Er brachte gestern zwei Stück Kuchen mit (Hefeteig, Sauerkirschen + Streusel). Zwei schmale Streifen, pro Stück 1,35 €. Das Brot ist immer erste Sahne, der Kuchen – na ja, meistens sind es Hefekuchen, und ich mag Hefe nicht so sehr, geht so, und ist definitiv zu teuer.

Wenn ich es mal überschlage, komme ich alles in allem auf maximal 4,00 € für den gesamten Kuchen, den ich heute gebacken habe.

Er backt aber auch ein Brot mit Zutaten, die ich mir wünsche, z. B. mit Haselnüssen. Hat seinen – hier gerechtfertigten – Preis, denn das lohnt sich wegen des besonderen Geschmackes.

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R.I.P. Sean Connery 😢😢

Gerade habe ich gelesen, dass der für mich beste James-Bond-Darsteller Sean Connery im Alter von 90 Jahren verstorben ist.

Was für ein Verlust! Ich habe alle seine Filme gesehen und ihn total geliebt. So ein toller Charakterdarsteller mit viel Charme.

90 Jahre, ein wirklich stattliches Alter, ruhe in Frieden! Ich werde Dich nie vergessen.

https://www.n-tv.de/leute/Sean-Connery-stirbt-mit-90-Jahren-article22137809.html

Scherz am Rande …

Ich weiß, Corona ist nicht lustig. Aber was hier seit Tagen wieder abgeht, kann ich einfach nicht nachvollziehen. Letztens habe ich eine Glosse gelesen, in der stand, dass das Horten von Toilettenpapier auch nicht hilft, wenn Covid-19 zugeschlagen hat.

Haben die Menschen wirklich so viel Angst und müssen deswegen Klopapier anhäufen? Selbst wenn ein Lockdown bevorstünde, kann man doch immer noch einkaufen oder bestellen.

Am Freitag waren die Discounter ziemlich leer, was Taschentücher, Toilettenpapier bzw. Küchenrollen betrifft.

Und es wurde in einigen Discountern schon „rationiert“ – 1 Paket pro Einkäufer.

Schönen Sonntag noch!

3 Tage in einem Raum mit 15 anderen Menschen

Wobei die VAk Berlin das gut in den Griff bekommen hat.

Leere Flure, gut ausgestattete Seminarräume, Wasserspender, getrennte Ein- und Ausgänge, Kaffeeautomaten funktionierten und auch die Fahrstühle. Sanitäranlagen sauber und mit allem Erforderlichen ausgestattet.

Wenn man mittags unbedingt etwas Warmes essen möchte oder muss, kann man sich entlang der Turmstraße in Moabit genügend Gelegenheiten aussuchen.

Ich bin so der Typ, der früh da sein will, um sich ein gutes Plätzchen im Seminarraum aussuchen zu können. Da ich zum Glück das Verbot meines Mannes, derzeit nicht die Öffentlichen zu benutzen, auskosten konnte und er mich jeden Tag dorthin brachte und auch wieder abholte, kam ich am Mittwoch bereits um 7:50 Uhr an (Beginn 8:30 Uhr), aber ich war gar nicht die Erste. Eine Justizvollzugsbeamtin (wie sich später in der Vorstellungsrunde herausstellte), war schon mit ihrem Frühstück und Notebook zugange. Okay, dann nehme ich die andere Seite – ganz hinten rechts am Fenster. Da hat man seine Ruhe und auch alles andere im Blick 😁.

Seminarräume zu Corona-Zeiten

Insgesamt gab es für die Teilnehmer 16 Plätze. 15 waren an allen drei Tagen besetzt. Es gibt ein „Belüftungskonzept“ …. was okay ist; allerdings kamen am 2. Tag aufgrund des sonnigen Wetters viele Wespen zu Besuch – grummel.

Ich habe mittags Zeitung gelesen und meinen Proviant verzehrt, waren eh nur 40 Minuten. Alle Fenster und die Tür waren offen; wenige haben den Raum verlassen, höchstens neues Wasser gebunkert oder zum Toilettengang.

fast fertig

Am ersten Tag sagte ich noch zu meinem Mann, dass der Dozent dieses leidige und trockene Thema gut vermitteln kann – am zweiten ging es noch so halbwegs und am dritten war es nur noch einschläfernd, so dass dann hiervon drei her mussten:

Maxibecher

Und dieser Mann hat es echt geschafft, am Freitag um 14.50 Uhr mit dem Vergaberecht zu beginnen. Da war er dann bei mir unten durch.

Anstatt eines lockeren Abschlusses ging er gnadenlos die Paragraphen durch.

Schade eigentlich. Feedback: 3 insgesamt.

Für meine eigentliche Tätigkeit habe ich nicht viel mitnehmen können, aber zumindest bekomme ich jetzt ein Zertifikat über die „erfolgreiche“ Teilnahme.

15:30 Uhr holte mich dann mein Mann ab und meinte, jetzt wäre das beste Eisbein Berlins fällig. Jawoll, das war es – super lecker!

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Und für die Freunde von Charlie 2 aktuelle Bilder von heute:

Was glotzt Du denn so?
Ja, ich bin ja schon wieder friedlich.

Wünsche wie immer ein allseits wunderbares Wochenende.

Wollen wir mal hoffen, dass dieses verk…. Virus namens Corona uns nicht ganz die Lebensfreude nehmen wird.

1. Arbeitstag

Ganz fix waren 9 freie Tage vorüber (na ja, momentan rast die Zeit eh).

Heute morgen dann das übliche Procedere – und dann der Schreck: mein Ehering war verschwunden. Dazu wäre zu wissen, dass dieser Ring ein kleiner Talisman für mich ist. Immer wenn ich nach Hause komme, nehme ich meine Uhr vom Arm, stecke den Ring in das Armband und verschließe dieses. Dann kommen Beide an immer denselben Ort. Die Uhr war da, der Ring war weg!

In aller Hast gesucht, nichts gefunden. Ich habe sogar den Badeimer durchforstet. Mein GG behielt wie immer die Ruhe in solchen Situationen und meinte: den werden wir schon finden.

Also zur Arbeit ohne meinen Talisman.

Wieder gefühlt 1000 Fahrradfahrer auf dem Weg. Noch auf dem Weg hörte ich in den Nachrichten, dass man in Berlin überlegt, den Fahrrädern ein Kennzeichen zu verpassen. Grund: Aggressives Fahrradfahren; viele Tote bereits in diesem Jahr. Ich empfinde es als Leichtsinnigkeit, weil viele Fahrradfahrer glauben, sie hätten irgendwie ein Vorrecht.

Im Büro angekommen, wie fast üblich am Montagmorgen, Systemabsturz, nichts ging, die Heizung lief nicht, ich blieb in meiner Jacke. Erstmal Kaffee und Tee kochen, damit ein wenig Wärme in den Körper kam, und die Stullen, die mir mein Mann jeden Morgen zubereitet, gefuttert.

Dann ging es halbwegs mit der Arbeiterei.

Bei einer Pause auf dem Hof bemerkte ich so einen komischen Typen, der immer auf den angebrachten Aschenbecher starrte, sich aber nicht an mir vorbeitraute. Ich dachte so, geh mal ein paar Schritte weiter – und zack klappte er den Ascher auf und holte sich die Kippen raus.

Zwischendurch rief mein Mann an und gab Entwarnung – der Ring lag unter dem Schrank ……. na Gott sei Dank, und es hat plumps gemacht.

Kurz vor Feierabend klopfte es an meiner Tür:

6 Polizist*innen (SEK offenbar) schauten hinein und fragten, wo sich denn Platz X befände, von welchem es gerade Net-Alarm gegeben hätte. Konnte ja nur das B-Amt sein, weshalb ich ihnen die entsprechende Auskunft erteilen konnte.

Ich dachte nur, das wird hier immer „besser“, habe meinen Schreibtisch abgeschlossen, den PC runtergefahren und bin zu meinem Auto geeilt. Bloß weg da.

Muss ich wirklich nicht haben.

Ein Gutes hatte der Tag: das Benzin kostete nur 1,32 € pro Liter. Der Tank war überfällig – alles alles gut.

Schöne Grüße!

Ein Tag mit dem Sohnemann

Wir waren zum Pilzesuchen verabredet. Da ich schon von Kindesbeinen an mit Omama in dieser Hinsicht unterwegs war, kenne ich die Verhältnisse, wann am besten Pilze gedeihen. Man muss schon sehr früh los, um noch etwas zu finden.

Nun hatte er gestern frei und holte mich – er ist ein Langschläfer – um 10.30 Uhr ab. Als wir in Basdorf ankamen, standen an der „Pilzstelle“ schon etliche Pkws auf dem Parkplatz. In dem Moment war mir klar: nix zu holen!

Mein Sohn wollte aber weiter. Er genoss sichtlich diesen Tag und hatte auch viel Redebedarf. So oft sehen wir uns, seitdem er umgezogen war, nicht mehr. Der Wald war sehr zerwühlt, ob es nur die Wildschweine waren, wage ich zu bezweifeln.

Wenn man viele Giftpilze sieht, gibt es normaler Weise auch relativ viele essbare Pilze. Drei Pfifferlinge (die habe ich wieder entfernt, weil sie denjenigen, die leicht zu Verwechslungen führen, ähneln.) Und eine Marone (Braunkappe) war dabei, allerdings auch schon von Schnecken angeknabbert.

Danach haben wir Tee in seinem Auto getrunken und uns zurück auf den Weg nach Berlin gemacht. In sein Lieblingsrestaurant.

Seins und meins:

Sehen beide ähnlich aus. Sind aber unterschiedliche vegane Gerichte. Er hatte veganes Huhn und ich vegane Wurst (hat er mir empfohlen).

Geschmeckt hat es auf jeden Fall. Wir (er und ich) werden dort wohl öfter speisen.

Wir waren beide über diesen Tag erfreut. Danke, mein Liebling!

Freemail

Vielleicht kennt Ihr das auch: Freemail-Anbieter, Namen nenne ich hier nicht.

Wenn man alle Spams in den Ordner geschoben hat, dauert es ein paar Tage, bis sie dann doch wieder auftauchen. Bitcoins ………… ich kann diesen Namen nicht mehr lesen.

Dann doch lieber ein paar Euro zahlen und einen gewissen Spam-Schutz nutzen.

So long.

Mittagessen

Sonnabends gibt es bei uns zu dieser Jahreszeit entweder ein Fischgericht oder Eintopf. Vorrätig war noch Schellfischfilet.

Also dachte ich mir, ich mache mal Fisch auf einem Porree-Bett (ich liebe Porree).

Den Porree muss man sehr gründlich reinigen, da sich in seinen Lamellen gern Sand bzw. Erde versteckt. Ich entferne das grobe Grün und gehe mit einem scharfen Messer quer in die Porreestange und wasche diese gründlich unter fließendem Wasser . In schräge Abschnitte zerteilen und in Butter anschmoren, frisch gemahlenen Pfeffer und Gemüsebrühe dazugeben, nach 10 Minuten Creme f. unterrühren. Deckel drauf und garen lassen.

In der Zwischenzeit das Fischfilet in Abschnitte teilen, mit Zitrone, Salz und Pfeffer würzen.

Wenn der Porree nicht mehr ganz zu fest ist (das dauert ca. 30 Minuten), kommen die Filetstücke oben drauf – und der Deckel ebenfalls. 8 min dünsten lassen, Stücke wenden und wieder den Deckel drauf.

Wir hatten noch eigene Kartoffeln – und es hat super geschmeckt.

Wünsche allseits noch einen schönen Sonnabend. Vor kurzem ist bei uns auch die Sonne erschienen.

Weil es ja bei mir langweilig werden könnte, baue ich jetzt mein Bügelbrett im Wohnzimmer auf und lege los. Der Herr des Hauses, der heute schon fleißig war, wird es sich auf der Couch gemütlich machen, während ich das Fernsehprogramm wählen darf: klar zur Zeit: Fortsetzung bei Marcella (Netflix).

Ciao!

9 freie Tage

Ist mir noch gar nicht wirklich bewusst, dass ich jetzt 9 x ausschlafen kann.

Ein für Dienstag geplanter Termin fällt aus, weil die Person erkrankt ist, mit der ich verabredet war. Egal, ein bisschen mehr Zeit für andere Dinge.

Bin heute morgen extra früh los wegen des BVG-Streikes, hat aber letzten Endes alles gut geklappt – es waren ja auch keine Busse bzw. Trams unterwegs – nur die gefühlt 1000 Fahrradfahrer haben genervt.

Habe meinen Mann auf eine Urlaubslage eingeladen, und zwar in unser Lieblings-Griechen-Restaurant. Lecker war es. Der Wirt erzählte, dass jetzt kaum noch Besucher kämen wegen der angespannten Corona-Lage; dafür läuft der Lieferservice relativ gut.

Jetzt mache ich noch meine Fußballtipps, checke die E-Mails, schmeiße mich in die Hauskluft, und dann geht es ab ins gemütliche Wohnzimmer. Ob ich aber heute noch viel mitbekomme vom Fernsehprogramm, bezweifele ich allerdings, da der Tag arbeitsmäßig recht anstrengend war.

Ein Tipp: Ab 11.10. beginnt die Serie „Babylon“ wieder – heute schon im Netz anschaubar.

Und für den Freitag noch habe ich für meinen Freund Heaven, von dem ich und auch andere eine positive Nachricht bekam, ein kleines Mitbringsel. LG

Die kleine Blüte

Die kleine Blüte, sie wurde erwachsen. Groß wurde sie, man konnte es sehen.

Kleine Blüte, nun bist Du groß, ich sah Dich wachsen, jetzt bist Du weg – wo bist Du bloß?

So kleine Blüten sollten nicht wachsen, so fein und zart und liebevoll. Ich fand Dich so toll!

Nun gehe ich weg von Dir, weil ich Dich nicht finden kann: nichtsdestotrotz: ich fange Dich ein – irgendwann!

Kaffee, Keks und Kuchen

Kuchen macht glücklich!

Jean P.

Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.

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