Ich wollte gerade ein Wannenbad nehmen, habe aber den Wunsch meines Mannes erfüllt und das Spiel zu Ende angesehen.
Na bitte: geht doch!
Neben Gladbach und Hertha ist Hoffenheim einer meiner Geheimfavos.
Weiter so!
Ich wollte gerade ein Wannenbad nehmen, habe aber den Wunsch meines Mannes erfüllt und das Spiel zu Ende angesehen.
Na bitte: geht doch!
Neben Gladbach und Hertha ist Hoffenheim einer meiner Geheimfavos.
Weiter so!
Seit gestern regnet es ENDLICH in Berlin, das war und ist bitternötig, denn die Natur ist fast verdurstet.
Nach dem gestrigen Abendbrot bin ich noch schnell in den Garten gehuscht, um die schwarzen Tomaten erneut durchzupflücken, wieder ein Korb voll, und es ist kein Ende abzusehen.
Wir hatten heute einen schönen Tag mit gemeinsamem Frühstück, der üblichen Kniffel-Runde (ha ha, habe 0,24 Euro gewonnen – besser als nichts). Mittagessen war simpel – Spinat mit Ei.
Pflaumenkuchen gebacken, der ist schon wieder zur Hälfte aufgegessen; jetzt steht der Rotkohl für morgen zu den letztens im Urlaub noch vorbereiteten Rouladen auf dem Herd; Wäsche ist fertig. Das wird dann wohl morgen ein entspannter Sonntag, bevor es am Montag wieder los geht.
Jetzt werde ich noch bei Amazon etwas zum Verkauf anbieten, um danach zu meinem derzeit noch Fußball schauenden Mann auf die Couch zu wandern.
Einen schönen Sonnabend noch an alle lieben (ehrlichen) Leser und Leserinnen.
Schade, dass er so früh gestorben ist. Ein Querdenker, den ich sehr mochte.
Da die schwarzen Tomaten in ihrem Wachstum kein Ende nehmen, habe ich sie jetzt für eine tolle Spaghettisoße verarbeitet.
Ich wasche die Tomaten, nehme die krebserregende Stelle (Stieleingang) heraus,zerschneide eine große Zwiebel und viele Knoblauchzehen und schmore diese an.
Tomaten zerkleinern und dazu geben, einkochen. Mit Salz, edelsüßem Paprika und Pfeffer sowie etwas Zucker würzen.
Dies also als Grundlage für die Soße. Schön stückig, und wenn ich sie dann für mein Gericht aus dem Gefrierer nehme, kommen Großgarnelen dazu (und natürlich die Spaghetti). Leider hatte ich gestern keine Paprika vorrätig, die würden den Geschmack noch abrunden. Wichtigste Zutat ist meines Erachtens der Knoblauch. Wer ihn nicht mag, kann ihn eben weglassen.
Über dieses Spaghettigericht gebe ich übrigens kein Topping in Form von geriebenem Käse, aber frisch gemahlenen Pfeffer.
Nachmachen gern erlaubt. LG und einen schönen Start ins WE! Rosy
Er hatte viele Liebeslieder, Mädchen aus Ostberlin (das hat er wirklich erlebt), welche mit Nena ………… und wer Udo nicht mag, hat was verpasst.
ABER dieser Song war der Allerschönste -danke Udo!
Jetzt bin ich aber wirklich weg. Will ja die 6 Tage noch urlauben.
Mein Nachbar H. sagte: Rosy, schneide ruhig alle Köpfe unserer Sonnenblumen ab; daraus kannst Du die Kerne nehmen und für das nächste Jahr sammeln.
Gesagt, getan. Mühselig puhlte ich die Kerne aus der einen großen Blume, nachdem ich ihren Kopf ein paar Tage getrocknet hatte.
Einen Tag später las ich in meiner Zeitung, dass das Sammeln von Sonnenblumenkernen ganz simpel wäre: Kopf bzw. mehrere Köpfe mit etwas Stiel abschneiden, zusammenbinden, Kopf über in eine Papiertüte stecken und so lange hängen lassen, bis alle Kerne herausgerieselt sind. Tja, mal wieder zu viel Arbeit, aber egal, ich lasse mir den Spaß nicht verderben.
LG
Das war meines Erachtens gestern die beste Zeit, die Äpfel weiter zu verarbeiten. Denn im Dunklen kommen die Biester, diese Wespen meine ich, nicht zum Nerven. Also alle Äpfel zusammensuchen und waschen und zerkleinern usw.
Mein Mann, dem ich vorher noch sagte, pass auf, ob da nicht so ein Tier drin sitzen könnte (alle Äpfel wurden draußen gelagert), meinte: ach Hasi, wo soll die denn jetzt hier her kommen? Genau, und auf einmal war sie da. Die war total besoffen, weil sie wohl auf so ’nem völlig vergärten Apfel saß, oder drin oder was weiß ich. Jedenfalls haben es weder Kater noch Vater geschafft, das Teil zu entfernen – ich war wieder die Mörderin. Aber sie hatte eh schon so einen Triesel, das war sicher eine Erlösung – da hat sie ja noch mal Glück gehabt.
Um auf das Thema zurück zu kommen:
Mittels sogenanntem Apfelteiler nach dem Waschen der Äpfel quasi das Innenleben und den Stiel entfernen. Man kann dann die geteilten Stücke leicht von diesem Teiler abnehmen und anschließend die schadhaften Stellen entfernen. Ich musste dann aufhören, weil der größte meiner AMC-Töpfe nicht mehr Volumen hergab. Wenig Wasser am Boden belassen, Kokosblütenzucker dazugeben, Zitronensäure und etwas Zimt und natürlich Nelken.
Weil mein Süßer so ein Süßer ist, habe ich noch etwas Vanillezucker dazu gegeben.
Das habe ich ca. 45 Minuten köcheln lassen, immer wieder durchgerührt und auch mal abgeschmeckt. Dann Herd aus (bei AMC lohnt sich das eh). Unbedingt den Deckel drauf lassen, ich kämpfe nach wie vor mit Wespen und Fruchtfliegen.
Heute morgen, bevor die Hitze zurück kam, habe ich diese „flotte Lotte“ aus dem Schrank geholt und das abgekühlte Obst püriert; das ging ganz fix – und dadurch, dass man die Schalen der Äpfel mitgegart hat, kommt ein besonders kräftiger Geschmack heraus -fand jedenfalls mein Mann.
Aus ca. 4 kg Äpfeln sind in etwa 1,5 kg Apfelmus geworden.
Da habe ich mir heute mittag aber einen abgequält, weil gegen die Sonne fotografiert. Wir haben derzeit im Garte ein Libellen-Pärchen, und ich weiß, dass jemand diese Insekten sehr mag, na guck mal (sind aber wahrscheinlich nicht so tolle Aufnahmen). LG und noch einen ruhigen Arbeitsabend.
so wie ich ihn mag.
Am Morgen, da fühle ich mich geborgen. Durch Dich. Du kommst mit einem warmen Kuss an mein Bett und weckst mich dadurch so nett – Du verabreichst mir etwas. wofür Du nichts kannst, Du machst es dennoch, der Tag wäre sonst nicht der, der er wird.
Wenn Du nicht wärst, für mich, für viele andere Menschen, für unser Kind, für das dicke Katerlein – wer sollte sonst für diese Wesen besser sein.
Nein, es gibt auch für mich nur Dich. Sollen die ALs doch alle meckern und sich mit Ru(h)m bekleckern. Keiner niemals nicht hätte es besser hinbekommen, und niemand mehr hätte mehr gewonnen als DU.
Du, Du liebster Schatz aller Zeiten. Lass uns bloß noch öfter streiten. Denn das macht das Leben bunt – nun halte ich aber endlich meinen Mund.
It’s alright with me as long as you are by my side,
talk or just say nothing, I don’t mind your looks never lie.
I was always on the run, finding out what I was looking for and
I was always insecure, just until I foundWords often don’t come easy, I never loved to show you the inside of me oh no my
You were always patience, dragging out what I tried to hideI was always on the run, finding out what I was looking for and
I was always insecure, just until I found
You you were always on my mind, you, you’re the one I’m living for
You, you’re my everlasting fire, you’re my always shining star.Nights always are good friends, a glass of wine and the lights down low.
You…
Wir haben in diesem Jahr so viele Äpfel, unfassbar gegenüber anderen – außer den schwarzen Tomaten und den grünen Bohnen – Früchten und Gemüsen. Leider haben die alle ne leichte Macke, aber verarbeiten kann man sie dennoch.
Morgen sitze ich bestimmt wieder im Garten und werde Äpfel kleinschneiden, um sie zu Mus oder Kompott zu verarbeiten – ich kann einfach weder Lebensmittel noch irgendwelches Obst oder Gemüse wegschmeißen.
Reicht immer noch für die o.g. Verarbeitungen, heute war es eben noch mal ein Kuchen; den werde ich morgen an die Nachbarn verteilen bzw. jeweils 1 Stück an meinen Mann und mich verschenken.
Nun drückt mir mal die Daumen, dass ich langsam ‚runterkomme von meiner unerschöpflichen Energie. Die nimmt im Moment kein Ende. Kann aber daran liegen, dass ich nach monatelanger Zwangspause irgendwas nachholen will – aber selbst ich kann nicht in meinen Kopf bzw. meine Seele schauen. Das überlasse ich anderen.
Ciao ciao
Kuchen macht glücklich!
Alle hier vorgestellten Romane und Kurzgeschichten haben direkt oder manchmal auch auf verschlungenen Pfaden miteinander zu tun. Träume? Phantasien? Wirklichkeit? Finden Sie es selbst heraus und folgen Sie den Abenteuern und Irrungen und Wirrungen meiner Heldinnen und Helden.
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Sono una donna libera. Nel mio blog farete un viaggio lungo e profondo nei pensieri della mente del cuore e dell anima.
Soviel positives, wie auch zuviel negatives. Zurückblickend betrachtet wie ein Film, in dem sovieles mir nicht real scheint. 100Leben gelebt, aber dankbar für jede Sekunde die mich jetzt zu dieser starken Frau formten und mir viel Wissen geschenkt haben
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nicht die Wollnys
Der Ball rollt, dieser Blog begleitet ihn. Rund, aber auch mit Ecken und Kanten. Mal sportlich, mal hinter den Kulissen, mal aus eigenen Erinnerungen. Und vielleicht spielen wir uns hier auch den einen oder anderen Ball zu?
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