Mein Mann ist zwar noch immer sehr ängstlich, aber inzwischen geht es gut voran.
Charlie hat sich gestern sehr gewehrt, aber ich bin da äußerst entspannt und lasse ihn dann auch nicht aus meinen Händen. Wenn man jemanden an seiner Seite hat, der sehr darauf bedacht ist, dem Tier nicht weh zu tun, dann biste schon arg dran.
Deshalb bin ich Diejenige, die hart bleiben muss … hinterher war er wieder froh, dass ich da stur bin. Es bringt ja letztendlich nichts, denn dem kleinen Tier muss geholfen werden.
Charlie liegt jetzt neben mir und schläft.
Er ist ein ganz Süßer! Love him.
Viele Grüße an meine beste WordPress-Freundin Ilona! Ich hoffe, du liest es.
(P.S.: Milch hat er genommen, aber er liebt Magerquark noch mehr).
Männer sind in dieser Hinsicht oft kleine Mimosen 😉 Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
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Ja. Und dazu sind sie auch noch unbelehrbar. Aber: er verwöhnt ihn von vorne bis hinten … ich glaube, Charlie hat ein gutes Leben bei uns. Ich gehe ja noch arbeiten, mein Mann ist seit 1 Jahr auf Pension. Ich habe ein Ritual eingerichtet: sobald ich die Wohnung nach der Arbeit betrete und mich meiner Schuhe und Jacke entledigt habe, bekommt Charlie als Erstes ein SCHMUSI (eine feine Creme mit vielen Vitaminen). Da könnte er sich reinlegen … *g.
Und: nur mit „Frauchen“ spielt er gern, weil die bissken grober ist als Herrchen — tz — das mag Charlie, richtig durchwurschteln und viel reden. Große schwarze Kulleraugen ist mein Stichwort.
glG
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Wenn ich an deine Bedenken, am Anfang, denke, bin ich froh, dass es so gut klappt. 😊
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Wat muss, dat muss – nee klappt inzwischen, aber L. ist halt sehr zögerlich, und da wird sich auch nichts daran ändern. Ich kann Charlie locker auf den Arm nehmen, hat L. noch nie sich getraut. Dafür ist er eben der Versorger. Charlie weiß, was er an wem hat 😉
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