Monat: November 2014
75 Jahre TINA TURNER … Wahnsinn!
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80er: Robert Tepper …. No Easy Way out ~~~~
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*S*i*e*b*z*i*g*e*r* — Suzi Quatro , Can The Can
Karat – der blaue Planet
Electra – Der grüne Esel
He! Das ja dieselbe Ost-Bääänd, die du schon einmal gelinkt hast. >:0
Und finde es echt schade, dass manche meiner Songs unkommentiert bleiben. Dann denke ich dann immer, ihr könnt die nicht leiden. 😦
Kreis – Nie wieder zum Mond
Kommunistische Osthetze. :0
Supertramp – Roger Hodgson – The Meaning -70er
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Was für eine Stimme!
Schlaft schön!
** 80er: Nobody’s Diary .. Yazoo **
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Neulich im China-Restaurant ….
Wer mich ein wenig kennt, weiß, dass ich ein sehr tierliebendes Wesen
bin. Schon immer, seien es Hunde, Katzen, Vögel, Kaninchen, Eichhörnchen, Mäuse (ja, Mäuse sind für mich niedliche Wesen – mit ihren zierlichen Näschen und feinen Pfötchen), ich kann sogar Waschbären leiden und auch Maulwürfe, obwohl sie meinen Garten manchmal verunstalten, mochte ich Tiere.
Was ich trotz meiner Tierliebe überhaupt nicht tolerieren kann, sind
Hunde in einem Restaurant! Ich kann gerade noch so damit umgehen, dass sie friedlich schlafend auf das Fortgehen von Herrchen und Frauchen warten, aber mehr auch nicht.
Neulich saß eine sehr dominant auftretende Frau, die ihren Vater offensichtlich zu einem chinesischen Essen überredet hatte, bei uns direkt gegenüber am Tisch. Sie redete und redete, und sowohl der Langhaardackel als auch ihr Vater wurden müder und müder, weil die Frau wohl von sich ausgegangen war, sich nicht über die Wahl ihres Menüs entscheiden zu können.
Der Rede langer Sinn: zunächst maulte sie die Bedienung an, doch vorsichtig an ihren Tisch heranzutreten, denn da saß ja schließlich
ihr Hund.
Als das Essen auf dem Tisch stand, bemerkte ich nur, dass ich andauernd angestarrt wurde … aber nicht, weil ich so schön bin, sondern weil sie ihrem Liebling mit jedem zweiten Bissen auch ein wenig davon gönnte – ist doch klar, so ein armer Hund hat doch auch Heißhunger, wäre ja total ungerecht, bekäme er nichts ab.
So wurde der Liebling still befriedigt, indem er schmatzend die Happen auf den (Teppich-)boden fallen ließ, um sie dort in Ruhe zu vertilgen.
Dem Vater wurde es schnell zu fettig, denn er sprach: ach Töchterlein, das ist nicht fein, packe doch die Sachen für zu Hause ein.
So tat sie’s denn und rief den Kellner, bitte packen Sie es ein, es soll zu Hause für meinen Mann dann sein.
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Mich wundert nur, dass die Bedienung – es ist nicht das einzige Restaurant, wo dies Gang und Gäbe ist, – kein Veto einlegt, sondern dass die Gäste es stillschweigend hinnehmen müssen.
Hätte der Vater nicht interveniert, hätte ich die Frau beim nächsten besorgten Blick um mich gefragt, ob sie mich auch füttern möchte …
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